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Wie ist es, Teil des #OneGlobalTeam der Deutschen Börse zu sein?

TV-Berichte vom Handelssaal, Aktienkurse und das Glockenläuten bei Börsengängen. Ist das die Deutsche Börse? Auch, ja. Aber unser Geschäft geht weit darüber hinaus. Studierende der Goethe-Universität arbeiten bei uns in den verschiedensten Bereichen – IT, Pre- & Post-Trading oder HR. Wir haben sie nach ihren Erfahrungen gefragt.

Musa studiert International Management im Master. „Anderen Kommiliton*innen erzähle ich oft, dass bei der Deutschen Börse eben nicht nur Finanzexpert*innen arbeiten“, berichtet er. „Es gibt hier viele unterschiedliche Abteilungen mit verschiedenen Einsatzbereichen. Ich zum Beispiel bin in einem IT-Team tätig.“ Dass die Deutsche Börse auch ein IT-Konzern ist, wissen tatsächlich viele nicht. Eigentlich einer der bedeutendsten und vielfältigsten Bereiche des Unternehmens, denn: ohne IT, kein Handel.

Mostafa studiert Money and Finance im Master und unterstützt unser Capital Planning-Team. Auch bei ihm geht es nicht ohne IT: „Dank des Wissens aus meinem Studium konnte ich ein Tool zur Risikomessung entwickeln, das unsere Vorhersagen bei der Kapitalplanung unterstützt“, erzählt er. Das Überraschendste an seinem Job bei der Deutschen Börse? „Wie groß und vielseitig das Unternehmen mit all seinen Tochterunternehmen ist“.

Auch Jessy bringt ihre technologischen Kenntnisse aus ihrem Digital Transformation-Studium bei der Deutschen Börse ein. „Ich arbeite im Nachhandelsbereich und unterstütze das Team bei digitalen Initiativen. Ich profitiere davon, dass ich mich an der Uni bereits mit Themen wie Digitalisierung und Finanzmanagement befasst habe. Außerdem ist mein Team unglaublich unterstützend und fördert meine persönliche und berufliche Entwicklung“, erzählt sie.

Apropos: Mit den Themen Lernen und Entwicklung kennt sich Huong aus. Als Soziologie- und BWL-Studentin unterstützt sie unser Learning & Development im HR-Bereich. Sie kümmert sich hier um alles, was mit der Entwicklung und Weiterbildung unserer Mitarbeitenden zu tun hat – denn: man lernt nie aus! „Ich war überrascht von den vielseitigen Einsatzmöglichkeiten bei der Deutschen Börse. Hier gibt es sogar Stellen für Kunstkurator*innen, denn zur Deutschen Börse gehört auch die Deutsche Börse Photography Foundation“, berichtet sie. „Ein Tipp für alle, die bei der Börse arbeiten möchten: Bewerbt euch einfach. Erkundigt euch über das Unternehmen im Vorfeld und sprecht mit anderen Studierenden im Unternehmen. Es gibt wirklich viele!“

Jeder neue Tag und jede neue Herausforderung kann für die eigene Entwicklung Türen öffnen“, sagt auch Andreea. Sie studiert Soziologie und Koreastudien und arbeitet bei uns ebenfalls im HR-Bereich. Doch während Huong viel Kontakt zu aktuellen Mitarbeitenden hat, geht es für Andreea vorwiegend um die Einstellung von neuen Kolleg*innen. Immer wieder kann sie dabei 3939 auf Wissen aus dem Studium zurückgreifen. „Besonders Veranstaltungen zu Arbeitsmarktforschung und Arbeitsrecht haben sich für meinen Job hier als nützlich erwiesen“, sagt sie.

Für Nittaya ist es eine Mischung aus fachlichen Kenntnissen, die sie in ihrem MBA-Studium bereits erworben hat und Soft Skills, die in ihrer Position nützlich sind: „Für meine Arbeit im Issuer Services & New Digital Markets-Team hilft mir mein theoretisches Wissen über die Finanzindustrie. Genauso wichtig sind allerdings klare Kommunikation und gute Zusammenarbeit“, erklärt sie. Viele Kolleg*innen kommen bei uns regelmäßig im Büro zusammen. Doch mit der Möglichkeit auch mal von zu Hause zu arbeiten, ist es wichtig, sich regelmäßig auszutauschen. Netzwerken macht Nittaya Spaß: „Die Unternehmenskultur ist grundsätzlich sehr offen, sodass es mir leichtfällt, mit anderen in Kontakt zu treten – auch außerhalb meines Teams“.

Für Fabian gehört ein solches teamübergreifendes Erlebnis definitiv auch zu den Highlights in seiner Zeit bei uns. Einmal im Jahr treten unsere eigenen Deutsche Börse Fußballmannschaften gegeneinander an. „Ich habe Kolleg*innen aus Prag, Cork und vielen weiteren Standorten kennengelernt“, sagt Fabian. Wenn er nicht Fußball spielt, unterstützt er unser Quality Assurance-Team. „Wir kümmern uns um die stetige Verbesserung unserer internen Prozesse und sorgen gleichzeitig dafür, dass alle Regulierungen eingehalten werden“, erklärt er. Besonders im täglichen Kontakt mit seinem Team lernt Fabian stetig dazu: „Wir leben eine offene Feedbackkultur und ich werde als vollwertiges Teammitglied geschätzt und eingebunden – das steigert das Selbstbewusstsein.“

Karriereplaner - Ausgabe: SoSe 2024